Kontiunität und Erneuerung bei der CDU Niedernhausen | Lothar Metternich weiterhin an der Spitze der CDU Niedernhausen

Die gut besuchte Mitgliederversammlung des CDU-Gemeindeverbandes Niedernhausen bestätigt die erfolgreiche Arbeit des Vorstandes und sorgt für Kontiunität und Erneuerung in der politischen Arbeit.
Als Gast konnten der neu gewählte Landtagsabgeordnete André Stolz begrüßt werden.
Der wiedergewählte Vorsitzende Lothar Metternich, konnte in seinem Rechenschaftsbericht auf erfolgreiche Jahre der CDU Niedernhausen verweisen.
Unter der routinierten Regie des Versammlungsleiters, André Stolz wurde dann der Vorstand gewählt: Dies geschah alles in großer Geschlossenheit, so der wiedergewählte Vorsitzende Lothar Metternich. Den neuen Vorstand bilden neben Lothar Metternich: stellv. Vorsitzende, Christian Brinker, Bianca Wulkenhaar, Heiko Wettengl, Schriftführer Thomas Krüger, Schatzmeister Rainer Raiger, Mitgliederbeauftragter Tillmann Dönnebrink, Beisitzer, Cindy Völz, Martin Gros, Serge Kerremans, Manfred Racky, Dr. Gerald Kroha und Mathias Preikschat.
Lothar Metternich dankte allen ausgeschiedenen Vorstandsmitgliedern. Er brachte seine Freunde zum Ausdruck, dass man auf einem guten Weg sei und eine ganze Reihe von neuen Mitgliedern für die Vorstandsarbeit, als auch für die Mitarbeit in der CDU gewinnen konnte.
Zuvor hatte Metternich in einem umfangreichen Rechenschaftsbericht die aktuelle kommunalpolitische Situation beleuchtet: „Gemeinsam hatten wir im CDU-Vorstandsteam eine bewegte Zeit zu bewältigen. Dies war manchmal, wie sie wissen, nicht einfach gewesen. Trotzdem haben wir gemeinsam in den vergangenen Jahren viel Arbeit geleistet, auf der wir weiter aufbauen und weiterarbeiten können. Dafür danke ich allen, die sich daran beteiligt und mitgewirkt haben, insbesondere meinen Kolleginnen und Kollegen im Vorstandsteam sehr herzlich“.
Im aktuellen politischen Geschehen, in der Gemeindevertretung wird immer deutlicher, wie wichtig eine stabile Mehrheit für eine gradlinige und berechenbare Kommunalpolitik, gerade in diesen Zeiten ist.
Es sei gut in diesen Zeiten mit Joachim Reimann einen CDU-Bürgermeister im Rathaus zu haben, der eine hervorragende Arbeit leiste und geleistet hat. Doch leider verlässt uns Joachim Reimann am 31. Januar 2024, um in seiner Heimatstadt Taunusstein Bürgermeister zu werden.
Metternich dankte Reimann mit den Worten:“ Ich möchte Dir von ganzem Herzen für deine 10-jährige, hervorragende Arbeit als Bürgermeister von Niedernhausen sehr herzlich danken. Es sei keine Frage, dass wir deinen Weggang zutiefst bedauern.
Allerdings, und da schlagen in meiner Brust zwei Herzen, habe ich als Freund auch Verständnis dafür, dass Du die Chance ergriffen hast in deiner Heimatstadt Taunusstein Bürgermeister zu werden. Das Wahlergebnis, im ersten Wahlgang bei fünf Kandidaten fast 60% zu erreichen hat Dich gran-dios bestätigt. Lieber Joachim, wir wünschen Dir in deiner neuen Aufgabe als Bürgermeister von Taunusstein viel Kraft und Erfolg, alles Gute und auch das Quäntchen Glück, das man dazu braucht“.
Für Niedernhausen bedeute das nun allerdings, dass wir uns nach einer neuen Bürgermeisterin oder einem Bürgermeister umsehen müssen.
Man sei derzeit auf der Suche und in guten Gesprächen. Metternich ist sich sicher, dass der Vorstand bald eine gute Kandidatin oder einen guten Kandidaten nominieren wird. Das letzte Wort haben dann allerdings die Mitglieder der CDU in einer Mitgliederversammlung.
Viele Themen aus dem Wahlprogramm seien bereits umgesetzt oder sind auf einem guten Weg.
Fraktionsvorsitzender Christian Brinker berichtete aus der Arbeit der CDU-Fraktion. Im Mittelpunkt seines Berichts stand die Arbeit in den letzten Monaten und die Perspektiven für die Zukunft.
Bürgermeister Joachim Reimann gab einen Überblick über die aktuelle Situation und präsentierte eine beeindruckende Erfolgsbilanz seiner bisherigen Arbeit. Er dankte allen Mitgliedern der CDU, die ihn bei der Bewältigung der Aufgaben in seiner 10-jährigen Amtszeit als Bürgermeister unterstützt hätten. Und sicherte zu, Niedernhausen und seinen Bürgerinnen und Bürgern auch weiterhin verbunden zu bleiben.