Schon seit 46 Jahren gibt es am Aschermittwoch das Fischessen der CDU Niedernhausen. Die Pandemie trägt Schuld, dass es dieses Jahr „erst“ zum 45. Mal stattgefunden hat. Im Mittelpunkt standen am Mittwochabend im Saal des Gemeinschaftszentrums Oberjosbach, das Niedernhausener Vereinsleben und insbesondere das Ehrenamt.
Lucie Maier-Frutig soll Bürgermeisterin von Niedernhausen werden. Auf einer Mitgliederversammlung wurde die 41-Jährige am Donnerstagabend mit 97 Prozent der Stimmen als Kandidatin nominiert. Bereits im November war Maier-Frutig von Vorstand und Fraktion der CDU-Niedernhausen einstimmig als Kandidatin für die Bürgermeisterwahl, die am 9. Juni 2024 stattfindet, vorgeschlagen worden.
In einer gemeinsamen Vorstands- und Fraktionssitzung der CDU-Niedernhausen haben beide Gremien Lucie Maier-Frutig am Dienstag-abend einstimmig als Kandidatin für die Bürgermeisterwahl, die voraus-sichtlich am 09. Juni 2024 stattfindet, vorgeschlagen.
Die gut besuchte Mitgliederversammlung des CDU-Gemeindeverbandes Niedernhausen bestätigt die erfolgreiche Arbeit des Vorstandes und sorgt für Kontiunität und Erneuerung in der politischen Arbeit. Als Gast konnten der neu gewählte Landtagsabgeordnete André Stolz begrüßt werden.
Bei Bratwurst, Spundekäs mit Bretzeln, kräftigem Benediktiner Weißbier und Blasmusik „schwebte“ ein Hauch von Oktoberfest über dem Festplatz am Königshöfer Weinstand. Auf den die örtliche CDU zu ihrem Sommerfest 2023 eingeladen hatte.
Derzeit wird bekanntlich die Bebauung des Areals des ehemaligen Rhein-Main-Theaters in den gemeindlichen Gremien in Niedernhausen diskutiert. Ein Investor hat das Gelände erworben und möchte nach dem Abriss des Theaters auf dem Gelände Wohnungen bauen. CDU und Bündnis 90/ Die Grünen stehen der Wohnbebauung positiv gegenüber, so die beiden Fraktionsvorsitzenden Christian Brinker (CDU) und Stefan Hauf (Bündnis 90/Die Grünen).
Treffen Sie unseren Landtagskandidaten André Stolz.
Die CDU Niedernhausen ist nicht generell gegen Windkraftanlagen, aber Windkraftanlagen im Wald werden abgelehnt.
Es waren zehn gute und erfolgreiche Jahre für unsere Gemeinde Niedernhausen dafür sind wir Joachim Reimann sehr dankbar.
Am 17. Juni 1953, versammelten sich Arbeiter aus über 700 Städten und Gemeinden der damaligen DDR und Ost-Berlins, um gegen die politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse zu demonstrieren. Ursprünglich als Protest gegen die schlechten Arbeitsbedingungen gestartet, kam es im Streben nach Freiheit, Demokratie und Einheit zu einem umfassenden Volksaufstand, der am 17. Juni seinen Höhepunkt erreichte.